Tower in Bayreuth

Während meines Studiums konnte man sein Diplom entweder in 2D-Zeichnungen von Hand oder als 3D-Zeichnungen abgeben. Ich entschied mich für die erste Variante und entwerfe auch heute noch in 2D. Diese Methode ermöglicht es, Proportionen sehr genau festzulegen. Danach wechsle ich zum Modellieren in 3D. Die umfassende Sicht auf das Projekt, sei es ein Möbelstück oder eine Architektur, erfordert im 3-D eine weitere Überarbeitungsstufe. Hier findet die intuitive Betrachtung statt, die im besten Fall zu einer Steigerung der Qualität führt.

Blick auf meinen Schreibtisch mit dem ersten Entwurf eines Towers in Bayreuth

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